Altershinweis: FSK 0
Seit Jana (eine der Stimmen im Film) erstmals psychische Krisen erlebte, stellte sie alles in Frage – Diagnosen, Etiketten, ihre eigene Identität. In „Ich bin ich – Ich bin mehr als meine Diagnose“ erzählen über 50 Menschen auf ungeschönte, ehrliche Weise: von Rückschlägen, Familie, Zukunft – und darüber, was sie immer noch sind: Freund:innen, Eltern, Künstler:innen, Aktivist:innen, Träumer:innen. Der Film macht deutlich: Psychische Vielfalt ist mehr als Diagnose – sie steht für Ausdruck, Kreativität und Lebensfreude. Passend zum Einstieg servieren wir Pasta von Il Tedesco – einfach lecker und stimmungsvoll. Nach dem Film gibt’s ein offenes Nachgespräch zwischen Ines Otte der Pflegedirektorin des Bezirkskrankenhauses Memmingen mit Dr. Andreas Küthmann, dem ehemaligen Ärztlichen Direktor. Der Abend findet mit Unterstützung von DaCapo e.V. (Memmingen) statt – dem gemeinnützigen Verein zur Förderung psychisch erkrankter Menschen.

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